22.06.06 01:40 Age: 18 yrs

Festland - Reviews of "An Meinem Fenster Wachsen Blumen" LP

Category: general news

 

"Endlich wagt mal jemand etwas völlig Neues" The German press about Festland's "An Euren Fenstern Wachsen Blumen".

 

 

“Die Lyrik gibt die Stimmung vor. Festland spielen mit Worten, sprechen und singen sie unisono... Dazu findet der Tabubruch 'Klassiksamples' statt, was weder allzu akademisch daherkommt noch nach Großraumdisco klingt.“

(Mona Motakef, SPEX)

 

“Festlands Lieder schleudern mit geraden Beats und akkurat arrangierten Sample-Loops in Richtung Tanzfläche ... Diese Band spielt mit einem Geheimnis. Dafür werden sich bald mehr Leute interessieren.“

(Stefan Raulf, FRANKFURTER RUNDSCHAU)

 


“Endlich wagt mal jemand etwas völlig Neues ... gelungenes Debütalbum zwischen trauriger Blumfeld-Melancholie und Anklängen von handgemachten minimalen Housebeats.“

(Sven Dühl, AMAZON) *****

 

 
“Pet Shop Men ... Festland sind ein Trio aus durchaus erfahrenen Herren, die mit der geistigen Aufgeschlossenheit von 19-Jährigen zusammendenken, was schon lange mal zusammengedacht werden wollte: deutsche Romantik und Kölner Techno, Camille Saint-Saëns und Depeche Mode, ruhrpöttlerischen Gleichmut und die Melancholie der Peripherie.“

(Christian Bos, KÖLNER STADT ANZEIGER) *****

 


“ Hieran werden sich die Geister scheiden: Bitte positionieren Sie sich jetzt!…ein ganz überraschendes, famoses Album…”

(Tina Maske, SCHALLPLATTENMANN) @@@@ - definitives Highlight

 

“Festland fabrizieren eine ganz und gar wunderbare Musik.“

(K. Zimalla, WESTZEIT) *****

 

“... verbindet gepflegte Elektrobeats mit verhuschter Poesiealbum-Lyrik ... flauschig-lässige Darbietung.“

(C. Dallach, KULTUR SPIEGEL)

 

“Absolut weg vom langsam peinlich werdenden Indietum, absolut authentisch und liebevoll.“

(chm, REVOLVER-CLUB)



”Filigran bestechend ... Himmel, Festland haben ein schönes Album hingelegt.”

(mk, POP FRONTAL)

 


“Texte des bekannten Malers Fabian Weinecke, die von sentimentaler Romantik und einer Portion zynischem Biss geprägt sind.“

(Jens T. Saatkamp, CRAZEWIRE) Punkte: 6 von 10

 

“Eine Art Experiment, das Kunstlied, Lyrik, Minimal- und Klassik-Tradition mit House-Techniken auf höchst gelungene Art als Popsong zusammendenkt. Geheimtipp Galore!“
(Jörg Augsburg, KREUZER LEIPZIG)

 


“Bei Festland ist es nicht mehr die Maschine, die den Menschen imitiert, vielmehr vollziehen sie den Schritt zu einem instrumentalen Sound, der gerne auch maschinelle Klänge und Produktionsmethoden einfach nur instrumental nachahmt. Ihr bewegendes und innovatives Album findet sich folglich irgendwo in der Hemisphäre zwischen Pop und Techno wieder.“

(Vanessa Pegel und Christian Heise, DIGGLA)

 

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